Gnocchi auf Saubohnenpüree mit roten Garnelen und Pecorino Romano g.U.

Scroll
N.persone

4

durata preparazione

ZUBEREITUNG

cottura

Gnocchi auf Saubohnenpüree mit roten Garnelen und Pecorino Romano g.U.

ZUTATEN

Für die Gnocchi:

600 g Kartoffeln

150 g Mehl

100 g geriebener Pecorino Romano g.U

1 Ei

Muskatnuss nach Geschmack

 

Für die Saubohnensuppe:

200 g Saubohnen

100 g Gemüsebrühe

2 g Salz

160 g rote Garnelen

100 ml kalabrisches Olivenöl

60 g Pecorino Romano g.U.- Flocken

1 Knoblauchzehe

8 Blätter Zitronenthymian

ZUBEREITUNG

Die Kartoffeln kochen, schälen und durch einen Kartoffelstampfer drücken. Aus dem Mehl, dem Pecorino Romano g.U., dem Ei und der geriebenen Muskatnuss einen Teig herstellen. Schneiden, um hausgemachte Gnocchi zu erhalten. Die Bohnen schälen und zwei Minuten in Gemüsebrühe kochen, in Eiswasser abkühlen lassen. Mit einem Stabmixer und Olivenöl pürieren. Die Garnelen säubern und die Schale entfernen. Die Gnocchi in reichlich Salzwasser kochen. Abgießen. In einer beschichteten Pfanne mit etwas Öl und einer geschälten Knoblauchzehe die Gnocchi anbraten. Die Saubohnencremesuppe erwärmen.

Fertigstellung und Anrichten:

Die Saubohnencremesuppe auf den Teller geben, die Gnocchi darauf anrichten, die rohen roten Garnelen, die Flocken des Pecorino Romano g.U. und ein paar Blätter Zitronenthymian dazugeben, um das Gericht zu vervollständigen. Mit etwas kalabrischem Olivenöl beträufeln.

Chef: Salvatore Murano

Dieses Rezept wurde in Zusammenarbeit mit APCI, dem italienischen Berufsverband der Köche, entwickelt.

TEILEN

Konakt

Schutzkonsortium für den Käse
Pecorino Romano DOP

Corso Umberto I, 226
08015 Macomer NU
Italia

Für allgemeine Infos:
kontaktieren Sie uns hier

Folgen Sie uns auf Facebook und Instagram!

Schreiben Sie uns, um weitere Informationen über das Projekt zu erhalten.






    Der Inhalt dieser Werbekampagne gibt lediglich die Ansichten des Autors wieder und liegt in seiner alleinigen Verantwortung.
    Die Europäische Kommission und die Europäische Exekutivagentur für die Forschung (REA) übernehmen keinerlei Verantwortung für eine etwaige Weiterverwendung der darin enthaltenen Informationen.